Master Medizin in Österreich 🎓 - 15 Studiengänge
Medizin studieren? Vielen kommt dabei sofort die Humanmedizin in den Sinn. Doch die Fachrichtung Medizin bietet wesentlich mehr als das. Masterstudiengänge, wie Clinical Trial Management, Klinische Ernährungsmedizin, Krankenhausmanagement oder Medizinrecht zeugen vom vielschichtigen und breit gefächerten Studienangebot der Fachrichtung. Medizinische Masterstudiengänge richten sich dabei vorrangig an Personen mit mehrjähriger Berufserfahrung, z.B. in der Pharmazie oder Humanmedizin. In den Lehrveranstaltungen und Wahlfächern des Masterstudiums haben diese die Chance, ihr Fachwissen und ihre Fertigkeiten zu reflektieren und zu erweitern. Studieninhalte, wie Ethik und Medizinrecht, Gender Mainstreaming in der Medizin, Komplementärmedizin, Qualitätssicherung, Datenmanagement, Krankenhausführung, Gesundheitsförderung oder Prävention bieten Gelegenheit zur vertieften Weiterbildung und Auseinandersetzung mit medizinisch und gesundheitswissenschaftlich relevanten Themengebieten.
Darüber hinaus können Berufserfahrene auf diese Weise einschlägige Zusatzqualifikationen erwerben und sich meist berufsbegleitend, gelegentlich auch Vollzeit auf höhere Aufgaben im Gesundheitssystem vorbereiten. Steigende Gehälter und expandierende Märkte sind zwei von vielen Argumenten, die sich ganz klar für ein Masterstudium der Fachrichtung Medizin aussprechen. Zudem sind die beruflichen Perspektiven im Gesundheitswesen aufgrund des steigenden Bedarfs an Fachkräften alles andere als schlecht.
Darüber hinaus können Berufserfahrene auf diese Weise einschlägige Zusatzqualifikationen erwerben und sich meist berufsbegleitend, gelegentlich auch Vollzeit auf höhere Aufgaben im Gesundheitssystem vorbereiten. Steigende Gehälter und expandierende Märkte sind zwei von vielen Argumenten, die sich ganz klar für ein Masterstudium der Fachrichtung Medizin aussprechen. Zudem sind die beruflichen Perspektiven im Gesundheitswesen aufgrund des steigenden Bedarfs an Fachkräften alles andere als schlecht.
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15 Studiengänge
MedAk Medizin. Fortbildungsakademie in Koop. mit der Johannes Kepler Univ. Linz
Aufbaustudium Medizinrecht zum LL.M. in Medical Law
- Abschluss: LL.M.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 4 Semester
- Studienort: Linz
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Berliner Hochschule für Technik (BHT) - Fernstudieninstitut
Clinical Trial Management
- Abschluss: M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 5 Semester
- Studienort: Fernstudium
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Universität für Weiterbildung Krems
Klinische Ernährungsmedizin
- Abschluss: MSc (CE)
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 5 Semester
- Studienort: Krems
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Universität für Weiterbildung Krems
Krankenhausmanagement (MSc, MBA)
- Abschluss: M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 4 Semester
- Studienort: Krems
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Universität für Weiterbildung Krems
Master of Laws Medizinrecht
- Abschluss: LL.M.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 4 Semester
- Studienort: Krems
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Distance and Independent Studies Center (DISC) der RPTU
Medizinische Physik (M.Sc.)
- Abschluss: M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 6 Semester
- Studienort: Fernstudium
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AIHE Academic Institute for Higher Education
MSc Psychologische Medizin/ Komplementäre Medizin
- Abschluss: M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 2 Semester
- Studienort: Fernstudium
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Universität für Weiterbildung Krems
Neurokognitionsforschung und soziale Kompetenz, MSc (CE)
- Abschluss: MSc (CE)
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 5 Semester
- Studienort: Krems
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Universität für Weiterbildung Krems
Neurophysiotherapie
- Abschluss: MSc (CE)
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 5 Semester
- Studienort: Krems/Donau
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Universität für Weiterbildung Krems
Neurorehabilitationsforschung, MSc
- Abschluss: MSc (CE)
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 5 Semester
- Studienort: Krems
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Universität für Weiterbildung Krems
Orthopädie und Traumatologie
- Abschluss: MSc (CE)
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 5 Semester
- Studienort: Krems
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Universität für Weiterbildung Krems
Osteopathie
- Abschluss: M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 5 Semester
- Studienort: Wien
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Universität für Weiterbildung Krems
Sportmedizin, MSc (CE)
- Abschluss: MSc (CE)
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 5 Semester
- Studienort: Krems
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Universität Innsbruck
Universitätslehrgang Medizinrecht
- Abschluss: LL.M.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 4 Semester
- Studienort: Innsbruck
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MedAk Medizin. Fortbildungsakademie in Koop. mit der Johannes Kepler Univ. Linz
Universitätslehrgang "Medizin- und Bioethik" zum Master of Arts (Continuing Education)
- Abschluss: MA (CE)
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 6 Semester
- Studienort: Linz
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Eckdaten zum Masterstudium Medizin
Die Dauer des Masterstudiums oder Universitätslehrgangs Medizin bemisst sich auf vier bis sechs Semester. Während Masterstudiengänge, wie z.B. Geriatrie, Medizinrecht oder Krankenhausmanagement bereits in vier Semestern abgeschlossen werden können, nimmt das Masterstudium Humanmedizin für gewöhnlich eine Dauer von sechs Semestern (d.h. drei Studienjahre) in Anspruch. Der Arbeitsaufwand im Masterstudium Medizin liegt (inkl. Masterthesis) zwischen 60 und 120 ECTS, das Studium Humanmedizin sieht die Absolvierung von bis zu 180 ECTS vor. Medizinische Studiengänge können meist berufsbegleitend oder Vollzeit besucht werden, das Studium Humanmedizin wird Vollzeit angeboten. Universitätslehrgänge sind meist ebenfalls berufsbegleitend organisiert. Zudem finden sich vereinzelt Fernstudiengänge in der Fachrichtung Medizin. Studieninteressierte können sich an verschiedenen Hochschulen, wie Universitäten oder Privatuniversitäten, an Akademien und anderen Bildungsanbietern, z.B. in Wien, Krems oder Linz, für einen medizinischen Studiengang inskribieren.
Abschlüsse, die nach Absolvierung eines medizinischen Masterstudiengangs erreicht werden können, sind z.B. Master of Science (M.Sc.), Master of Business Administration (MBA), Master of Laws (LL.M.) oder Master of Legal Studies (MLS), vereinzelt auch Master of Arts (M.A.). Nach Abschluss des Masterstudiums Humanmedizin tragen Absolvent/-innen den akademischen Grad Dr. med. univ.; nach dem Masterstudium Zahnmedizin wird der Abschluss Dr. med. dent. verliehen.
Aufbau und Inhalt des Studiums
Im Master der Fachrichtung Medizin beschäftigen sich Studierende mit dem menschlichen Körper, mit dessen Anatomie und Erkrankungen. Diagnostik, Therapie, Heilung und Behandlungsmethoden sowie Prävention spielen in diesem Kontext eine elementare Rolle.
In Studiengängen der Humanmedizin werden Studierende innerhalb der drei Studienjahre auf die künftige Ausübung (fach)ärztlicher oder allgemeinmedizinischer Tätigkeiten vorbereitet. Der Studienplan im Humanmedizin-Studiengang charakterisiert sich insbesondere durch die Fülle an Wahlfächern. Studierende der Humanmedizin haben durch die Belegung eines Wahlfaches die Möglichkeit, ihr medizinisches und gesundheitswissenschaftliches Profil zu schärfen und sich auf diese Weise individuell im Bereich Humanmedizin zu spezialisieren. Mögliche Wahlfächer des Studienplans sind z.B. Sportmedizin, Medizinrecht oder Psychologie. Andere Wahlfächer des Studiums Humanmedizin rücken hingegen die Chirurgie oder Notfallmedizin in den Fokus der Betrachtung. Health Care Management oder klinische Forschungsbereiche können weitere Wahlfächer im Humanmedizin-Studium sein. Studierende beschäftigen sich in den Wahlfächern beispielsweise auch mit alternativen Heilmethoden der Komplementärmedizin. Im letzten Studienjahr des Masterstudiums muss eine schriftliche Masterthesis verfasst werden, welche die im Studium erlangten Kenntnisse, Kompetenzen sowie das Fachwissen des/der Studierenden nachweist.
Jedoch werden im Gesundheitswesen nicht nur Ärzte und Ärztinnen benötigt, die für das körperliche Wohl der Patient/-innen sorgen. Hinter den Kulissen einer medizinischen Einrichtung (z.B. eines Krankenhauses), in klinischen Forschungsbereichen oder in der Arzneimittelherstellung bedarf es einer Vielzahl an Fachkräften mit spezifischen und fundierten Kenntnissen und Fertigkeiten. Studiengänge, wie Clinical Trial Management oder Advanced Clinical Research, Health Care Management mit Spezialisierung auf das Krankenhausmanagement oder Operations-Management bereiten auf diese große Verantwortung vor. Viele dieser Studiengänge sind zudem darauf ausgelegt, Studierenden Kenntnisse und Kompetenzen für die künftige Übernahme von Führungs- und Managementaufgaben zu vermitteln und auf diese Weise neue, wertebasierte Führungs- und Managementkulturen für Einrichtungen des Gesundheitswesens zu entwickeln. Jene Studiengänge beleuchten das Management und die Betriebswirtschaft. Im Rahmen des Studienplans werden sowohl Inhalte, wie z.B. Rechnungswesen, Strategisches Management, Qualitäts-, Projekt- und Risikomanagement, Controlling oder Finanzmanagement, als auch medizinisch relevante Schwerpunkte beleuchtet. Letztere umfassen beispielsweise die Themenbereiche Anatomie und Physiologie, Pharmakologie, Arzneimittelentwicklung, Klinisches Datenmanagement, Prozessoptimierung, Biometrie und Statistik oder Gesundheitsökonomie. Biostatistik, Bioinformatik und die Epidemiologie sind ebenso wichtige Schlagworte wie der Themenkomplex Medizin und Gender (z.B. Gender Mainstreaming in der Medizin).
Ein weiterer wesentlicher Schwerpunkt im Masterstudium der Fachrichtung Medizin sind ethische Grundlagen, Problemstellungen und Fragestellungen. Das Fach Medizin- und Bioethik beleuchtet z.B. die Arzt-Patienten-Beziehung, Fragen in Zusammenhang mit dem Lebensbeginn und -ende, ethische Fragen der chirurgischen und konservativen Medizin sowie ethische Fragen von Public Health und Forschung. Weitere Schwerpunkte medizinischer Masterstudiengänge sind z.B. naturheilkundliche und ganzheitliche Heilverfahren, Ernährungsmedizin oder die Medizinische Physik. Auch in medizinrechtlichen Belangen werden häufig Expert/-innen zu Rate gezogen. So vertiefen sich Studierende im Bereich Medizinrecht u.a. auf die Regelungen und Gesetze im österreichischen Gesundheitswesen, auf die Rechte der Patient/-innen, das Steuer- und Strafrecht, das Verfassungs- und Verwaltungsrecht, das Arbeits- und Berufsrecht oder Arzneimittelrecht.
In Studiengängen im Bereich Chiropraktik setzen sich Studierende wissenschaftlich mit dem Bewegungsapparat, mit Traumatologie und mit der Diagnostik von Körperfunktionen auseinander. In der Fachrichtung Geriatrie können sich Ärzt/-innen für Aufgaben in der Altersmedizin qualifizieren. Sie erlernen im Studium vor allem das methodische Rüstzeug für das Erstellen klinischer Studien, erfahren aber auch, wie man als Führungskraft Teams leitet. Vertiefungen und Wahlfächer, die in einigen Studiengängen angeboten werden, runden das Profil ab. Den Abschluss eines Masterstudiengangs mit medizinischem Fokus bilden meist die Masterthesis und eine mündliche Abschlussprüfung.
Studieninhalte und Beispiele für Vorlesungen
Je nach Bildungsanbieter (Universität, Privatuniversität, etc.) erfolgt die Ausbildung im Studiengang in verschiedensten Kernbereichen. Hier finden Sie beispielhafte Studieninhalte und dazu ausgewählte Vorlesungen für das berufsbegleitende oder Vollzeit-Studium Medizin:
Management in der Medizin
- Kommunikation im Klinikalltag
- Sterbebegleitung und Sterbehilfe
- Verteilungsgerechtigkeit in der Medizin
Medizinrecht
- Vertragsarzt- und Vertragszahnarztrecht
- Arzneimittelrecht
- Ärztliches Berufsrecht
Ernährungsmedizin
- Ernährungsempfehlungen und Prävention
- Herbal Medicine
- Ernährungsberatung
Palliativmedizin
- Kommunikation, breaking bad news
- Terminal Care, Angehörigenbegleitung
- Palliative Sedierungstherapie
Zulassung und Zugangsvoraussetzungen für das Masterstudium Medizin
Zugangsvoraussetzung für die meisten Studiengänge der Fachrichtung Medizin ist eine facheinschlägige Vorbildung – z.B. ein abgeschlossenes Bachelorstudium aus dem biologischen bzw. naturwissenschaftlichen Bereich. Für den Master Humanmedizin muss meist das Bachelorstudium Humanmedizin oder der Bachelor in Medical Sciences absolviert worden sein. Für die Zulassung zum Studium Medizinrecht wird häufig eine akademische Vorbildung im Wirtschaftsrecht oder in der Rechtswissenschaft, im medizinischen, wirtschafts- oder gesundheitswissenschaftlichen Bereich gefordert. Häufig ist die Anforderung des Vorstudiums auch mit der Notwendigkeit verknüpft, bereits über Praxiserfahrung zu verfügen – die Messlatte bewegt sich zwischen einem und drei, manchmal fünf, Jahren. Manche Studiengänge sehen vor, dass man bereits als Arzt/Ärztin tätig sein muss, um zum Studium zugelassen zu werden (so etwa die Naturheilkunde / Komplementärmedizin).
Für einige Studiengänge ist zudem eine hohe Englisch-Kompetenz erforderlich. Ausländische Studierende müssen für die Zulassung in der Regel Sprachkenntnisse auf Niveau B2 oder C1 nachweisen. Möglicherweise wird auch ein schriftliches und/oder mündliches Aufnahmeverfahren eingeleitet. Möchten Sie den Master Humanwissenschaft studieren und haben bereits das zugehörige Bachelorstudium an der gleichen Bildungseinrichtung besucht, müssen Sie meist kein Aufnahmeverfahren bestreiten. Haben Sie das Bachelorstudium allerdings an einer anderen Hochschule absolviert, werden Sie in den meisten Fällen zu einem Aufnahmeverfahren eingeladen. Normalerweise sind für das Masterstudium oder den Universitätslehrgang Studiengebühren zu entrichten. Die Studiengebühren variieren deutlich und hängen u.a. von der besuchten Einrichtung ab (z.B. Privatuniversität). Studiengebühren werden häufig pro Semester bezahlt. Können Sie die Studiengebühren nicht aus eigener Tasche bezahlen, gibt es oft die Möglichkeit, finanzielle Unterstützung (wie z.B. die Studienbeihilfe) zu beantragen.
Berufsaussichten und Gehälter nach Abschluss des Masterstudiums Medizin
Aufgrund der Vielzahl unterschiedlicher Studiengänge, denen lediglich gemein ist, dass sie bestimmte Fachkenntnisse des medizinischen Bereichs erweitern, vertiefen oder ergänzen, ergibt sich auch eine Vielzahl unterschiedlicher Berufsaussichten. Generell gilt: Absolvent/-innen setzen ihre bisherige medizinische bzw. gesundheitswissenschaftliche Tätigkeit nach Abschluss des Studiums fort oder sie machen einen Karrieresprung und wachsen in Führungs- und Managementaufgaben hinein, auf die sie das Studium fachlich vorbereitet hat. Sie beschäftigen sich mit Fragestellungen der Präventionsmedizin ebenso wie mit der Gesundheitsförderung. Im geriatrischen Bereich setzen sie sich mit der Qualitätssteigerung im Pflegewesen auseinander. Absolvent/-innen arbeiten insbesondere in (Arzt-) Praxen, Krankenhäusern, in Kliniken oder in anderen Einrichtungen des Gesundheitssystems. Werden sie in Forschungseinrichtungen oder in der Arzneimittelzulassung tätig, betreiben sie entweder eigenständige klinische Forschung oder widmen sich dem Forschungsmanagement. Berufliche Perspektiven liegen u.a. auch in der Medizintechnik oder in der chemischen und pharmazeutischen Industrie.
Außerdem finden Absolvent/-innen Arbeit in Gesundheitszentren, in Rehabilitationseinrichtungen und Sanatorien. Sie üben unterschiedliche Funktionen im Pflegebereich aus, wo sie etwa in Betreuungseinrichtungen für Senioren und Seniorinnen arbeiten. Aber auch Luxus- und Wellnesshotels, die sich auf gesundheitliche Angebote spezialisieren, greifen dafür auf die Expertise medizinischer Fachleute zurück. Weitere typische Arbeitgeber für Absolvent/-innen sind Apotheken und Krankenkassen, ebenso auch Unternehmen, die eigene Abteilungen zur Gesundheitsförderung beherbergen. Medizinische und gesundheitswissenschaftliche Dienste werden zudem von Vereinen zur Gesundheitsförderung oder Betreibern von Selbsthilfegruppen in Anspruch genommen.
Aufgrund dieser Bandbreite an Tätigkeiten ergibt sich ein heterogenes Bild typischer Gehälter. Durchschnittsgehälter liegen etwa zwischen 32.000 € und 62.000 € brutto jährlich. Zu beachten ist, dass das Lohnniveau sowie die Besteuerung in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterschiedlich sind.
Zu den Studiengängen
Zu den Studiengängen
Studienorte
Die Masterstudiengänge aus der Fachrichtung Medizin können in folgenden österreichischen Bundesländern sowie als Fernstudium belegt werden: