Master Weitere Vertiefungen in Gesundheit & Soziales berufsbegleitend in Österreich 🎓 - 14 Studiengänge
14 Studiengänge
- Abschluss: M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 6 Semester
- Studienort: Krems
- Abschluss: MA (CE)
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 6 Semester
- Studienort: Krems
- Abschluss: MSc (CE)
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 5 Semester
- Studienort: Krems
- Abschluss: M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 4 Semester
- Studienort: Krems
- Abschluss: MSc (CE)
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 3 Semester
- Studienort: Krems
- Abschluss: MSc (CE)
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 5 Semester
- Studienort: Krems
- Abschluss: M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 4 Semester
- Studienort: Krems
- Abschluss: M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 4 Semester
- Studienort: mehrere Orte
- Abschluss: MSc (CE)
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 5 Semester
- Studienort: Krems
- Abschluss: MSc (CE)
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 5 Semester
- Studienort: Krems
- Abschluss: M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 6 Semester
- Studienort: Krems
- Abschluss: M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 4 Semester
- Studienort: Krems
- Abschluss: M.A.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 4 Semester
- Studienort: Wien
- Abschluss: M.A.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 4 Semester
- Studienort: mehrere Orte
Kurzinformationen zu den Studiengängen
Das berufsbegleitende Masterprogramm Advanced Nursing Practice bildet die Studierenden in einer Pflegepraxis mit Spezialisierung und dem direktem Bezug zur klinischen Arbeit sowie der Integration von Forschung aus. Der akademische Abschluss ermöglicht eine Betätigung in beinahe allen Einsatzorten der Pflege.
Die Weiterbildung richtet sich an Personen aus dem gehobenen Gesundheits- und Krankenpflegedienst mit Hochschulabschluss oder einer vergleichbaren Qualifikation, die ihre beratende, kommunikative und methodische Kompetenz im Umgang mit pflegebedürftigen Menschen erweitern wollen.
Das Curriculum soll die bereits vorhandene Fachkompetenz sowohl erweitern als auch vertiefen und bietet eine breite Palette an zu Wahlfächern wie etwa Klinisches Assessment, Wundpflegetherapie, Kontinenz- und Stomapflegetherapie, Pflege dementiell erkrankter Menschen, Komplementäre Gesundheitspflege, Therapeutic Touch Practitioner oder Pflegegutachten.
Im Zuge des berufsbegleitenden Studiengangs Gesundheitsmanagement und Public Health erlangen Studierende Kompetenzen in den Bereichen Management, Recht und Soziales und eignen sich umfassende Kenntnisse zum Fach und den dort angewandten Methoden an. Nach Abschluss des Studiums sind Absolventen/innen dazu bereit, eine Führungsposition in Einrichtungen des Gesundheitswesens zu ergreifen.
In erster Linie werden Personen angesprochen, die einen Beruf im Gesundheitswesen ausüben und (zukünftig) eine Führungsposition innehaben.
Zu den gelehrten Inhalten zählen neben den Fächern Management und Gesundheitsökonomie auch Finanzmanagement und Controlling, Externes und Internes Rechnungswesen, Social Competencies for Managers, Leading and Managing People sowie Operational Excellence in Health Care. In einem vertiefenden Abschnitt werden ebenfalls die rechtlichen, ethischen, politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen abgedeckt als auch die Bereiche Public Health, Präventation und Gesundheitsförderung.
Die steigende Anzahl von Personen mit Störungen der Sprache und des Sprechens erfordert zukünftig qualifizierte LogopädadInnen, die mit der Komplexität dieser Störungsbilder umgehen können. Zur Zielgruppe des Universitätslehrgangs zählen LogopädInnen mit entsprechender Berufsausübungsberechtigung oder einer gleichzuhaltenden Qualifikation. Das Curriculum beinhaltet etwa folgende Fächer: Managementkompetenz, Sozialkompetenz, Methodenkompetenz, berufsbezogene Fragestellungen in der Logopädie, Sprache, Sprechen und Redefluss, Stimme sowie Hören und Orofaziales System. Abgeschlossen wird das Studium mit dem Verfassen der Master-Thesis.
Studierende des berufsbegleitenden Studiengangs Management für Technik im Gesundheitswesen eignen sich Grundlagenkompetenzen im Bereich des Gesundheitswesen-Managements an und erlangen einen umfangreichen Überblick über themenverwandte Bereiche inklusive der rechtlichen, medizinischen & hygienischen sowie wirtschaftlichen Erfordernisse, die damit einher gehen.
Techniker/innen, die im technischen Management von Gesundheitseinrichtungen tätig sind, befassen sich mit herausfordernden Tätigkeiten wie der Planung, Ausschreibung, Bauüberwachung, Instandhaltung und technischen Betriebsführung von Gebäuden und gebäude- und medizintechnischen Anlagen. Vor allem werden Techniker/innen in leitender Person aus diversen Bereichen, wie Technik und Betriebssicherheit, Facility Management, Ökologie oder Logistik angesprochen, sowie u.a. Behördenvertreter/innen, Planer/innen, Berater/innen und Sachverständige.
Inhalte des Studienplans sind beispielsweise die Fächer Management und Gesundheitsökonomie, Strategisches Management und integrierte Versorgung als auch Externes und Internes Rechnungswesen. Ebenfalls die Bereiche Social Competencies for Managers, Operational Excellence in Healthcare, Leading and Managing People sowie Corporate Responsibility und Marketing im Gesundheitswesen sind Teil der Ausbildung.
Das berufsbegleitende und praxisorientierte Masterprogramm Mediation und Konfliktregelung reagiert auf ein neues gesellschaftliches Bewusstsein bei der Lösung von Konflikten: weg von einer Streit- und hin zu einer Verhandlungskultur.
Der Studiengang richtet sich an Personen mit bereits abgeschlossener Ausbildung ebenso, wie an Personen, die eine eigenständige Berufstätigkeit anstreben. AbsolventInnen können im Konfliktmanagement für nachhaltige Lösungen in Streitfällen wie Trennung und Scheidung, Wirtschaft, Umwelt, öffentliche Institutionen, Nachbarschaft oder interkulturelle Konflikte eingesetzt werden.
Nach der Fachausbildung, die Module zu anwendungsorientierten und theoretischen Grundlagen, Anwendungsfeldern und Methoden der Mediation, Moderations- und Gesprächsführungstechniken sowie Selbsterfahrungsseminare beinhaltet, werden im anschließenden Masterprogramm wissenschaftliche Techniken sowie qualitative und quantitative Forschungsmethoden gelehrt.
Das Studium Bildungs-, Berufsberatung und Bildungsmanagement ist berufsbegleitend zu absolvieren und befähigt Studierende u.a. für eine berufliche Tätigkeit als Bildungs- und Berufsberater/in. Dafür eignen sie sich Kenntnisse über internationale Tendenzen im Bereich der Beschäftigungs-, Bildungsstruktur- sowie Arbeitsmarktentwicklung an und können diesen Wissensfundus in ihrer beruflichen Position anwenden. Außerdem erlangen sie die Kompetenz, Ergebnisse der Beratungsforschung zu interpretieren und Feldforschungsprojekte durchzuführen.
Absolventen/innen qualifizieren sich z.B. für eine Tätigkeit als Bildungs- und Berufsberater/in im Kontext des Lebenslangen Lernens, können Personen über lokale, neue Angebote im Bildungs- bzw. Förderbereich informieren, Bildungseinrichtungen und Beratungsorganisationen führen sowie managen, Betriebe und Organisationen hinsichtlich des Prozess- und Human Ressources-Management beraten oder im Personalmanagement tätig werden.
Zur Zielgruppe des Studiengangs zählen insbesondere Personen, die bereits eine Ausbildung für soziale, pädagogische oder psychologische Berufe absolviert haben und Erfahrung in der Beratung mitbringen.
Der berufsbegleitende Masterstudiengang Sozialpädagogik und Sozialmanagement ermöglicht Studierenden eine Aus- bzw. Weiterbildung im Gebiet der Sozialarbeit. Unter anderem lehrt er umfangreiche inhaltliche sowie fachliche Kenntnisse zur Konzeption und Organisation, zum Management als auch Führen einer sozialen Einrichtung. Darüber hinaus vermittelt er Kompetenzen, um andere Personen als Sozialpädagoge/in beratend und unterstützend zu assistieren.
Sozialpädagogen/innen bieten anderen Personen Unterstützung im Bereich der Lebensbewältigung und Persönlichkeitsentwicklung an. Sie leisten präventive, beratende sowie therapeutische Hilfestellungen und sind darum bemüht, Defizite auszugleichen und Ausgrenzung zu vermeiden. Für diesen Studiengang sind all jene gefragt, die bereits eine Fachausbildung im sozialen Bereich aufweisen und z.B. ein Kolleg für Sozialpädagogik, eine Fachausbildung in Behindertenpädagogik oder die Ausbildung zum/zur Kindergartenpädagogen/in absolviert haben.
Arbeitsfelder, die im Zuge der Ausbildung behandelt werden, sind z.B. Sozialpädagogik in der Familien-, Alten-, oder Migrationsarbeit aber auch das Managen von sozialen Organisationen.